Alle kommenden Seminare
Was ist Daya Putih? Daya Putih ist eine Praxis der reinen, heilenden Energie, die sich an den Prinzipien des achtfachen Pfades und der Brahmaviharas orientiert.
In der Daya Putih Praxis vereinen wir die Herzensqualitäten, um eine tiefe Verbindung zu uns selbst und anderen aufzubauen. Wir üben unsere innere Kraft zu entfalten und uns vor negativen Einflüssen zu schützen – unterstützt durch die Prinzipien des achtfachen Pfades. Wir fördern liebende Güte, Mitgefühl, Mitfreude und Gleichmut. Als auch Weisheit, ethisches Handeln und Achtsamkeit, um ein stabiles Fundament für inneren Frieden und Schutz zu schaffen.
LehrerInnen: Claudio und Mäggi vom Karunahaus
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In der Vipassana- oder Einsichtsmeditation wenden wir uns mit freundlicher Achtsamkeit unserer unmittelbaren Erfahrung zu. Wir lassen den Körper, das Herz und den Geist zur Ruhe kommen und erforschen unser körperliches, gefühlsmässiges und gedankliches Erleben.
Leitung: Isis Bianzano
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Entdecke deine Stimme. Jede Person kann singen, das wirst du in diesen drei Tagen erleben.
Harmoniegesang, therapeutische Stimmarbeit und Improvisation, mit nahrhaftem vedischem Essen und morgendlichem Yoga mit Sophia Efthimiou (UK) und Gianna Garofalo (CH)
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In der Schwitzhütte finden wir Ausgleich und Regeneration, klären den Geist und spüren unsere Herzenskraft in der Verbindung mit allem Lebendigen. Wir erfahren die heilsame Wirkung der Elemente und können uns wieder neu ausrichten.
Neben unserer persönlichen Entwicklung unterstützen wir mit der Schwitzhüttenzeremonie auch die kollektive Heilung und Transformation.
Schwitzhütte wird geleitet von Thomas Schwarz
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Tage der Achtsamkeit im Schweigen
Seminarleitung: Monika Schäppi, Fachpsychologin für Psychotherapie FSP
In einer kleinen Gruppe von maximal 15 Teilnehmenden begeben wir uns auf den Weg der Achtsamkeit und Stille. Wir sitzen, gehen, singen, essen, gestalten im Schweigen. Wir lassen uns ein auf Übungen und Techniken aus alten christlichen, buddhistischen und islamischen Traditionen.
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Wir kultivieren in diesem Einsteiger-Retreat die drei zentralen Herzqualitäten liebevolle Güte (metta), Mitgefühl (karuna) und Lebensfreude (mudita). Dieser Retreat ist ideal für Yog*inis, welche noch wenig Retreat-Erfahrung haben und einen sanften Einstieg suchen.
Leitung: Stefan Faust
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Wir bieten einen Meditationskurs an, in dem stille Meditation aus der buddhistischen Tradition zusammenfließt mit der Asana- und Pranayama-Praxis der Yoga-Tradition. Es ist bereits das sechste Retreat dieser Art, in dem Yoga und Mahamudra verwoben werden.
Für wen ist dieses Angebot gedacht? Ideal ist es für diejenigen, die eine regelmäßige Meditationspraxis haben und auch mit den Asanas gut vertraut sind. Vor allem aber braucht es Freude am Erforschen des Geistes, d.h. unseres Seins, durch stille Meditation und fließende, gelegentlich auch herausfordernde körperliche Praxis.
Tilmann Lhündrup + Evelyn Hunger unterrichten diesen Retreat gemeinsam mit Mäggi
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Dieser Kurs richtet sich an alle, welche den rituellen Aspekt der Musik und des Gesangs erleben möchten.
Ritualgesange sind einfache Lieder mit spirituellem Inhalt, welche lange gesungen
werden. Dabei entsteht eine tiefe Verbindung mit der jeweiligen ,Medizin“ des Liedes.
Die Musik rituell zu erleben berührt uns in tiefen Schichten des Mensch-Seins. Ursprünglich war die Musik immer ein rituelles Medium — ein ,, Transportmittel“, um mit
den Natur-Kräften und dem Essentiellen in Verbindung zu kommen.
Kursleitung: Susanna Maeder
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In diesem Weekend-Retreat wird Rinpoche erklären und lehren, wie wir uns emotional und spirituell auf den Tod, das Sterben und darüber hinaus vorbereiten können. Er wird auch aufzeigen, wie wir uns aus einer buddhistisch- kontemplativen Perspektive um andere kümmern können, wenn sie sich dem Lebensende nähern, und wie wir sie begleiten können. Diese Belehrungen sind für jeden nützlich.
Lehrer: Ven. Jigme Thrinley Rinpoche
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Als Grundlage dienen uns der Gruppenprozess "The work that reconnects" der buddhistischen Umweltaktivistin Joanna Macy sowie Theorie und Übungen des Mindful Self Compassion. Gemeinsam mit euch möchten wir einen weiten Raum schaffen, der Boden und Halt bietet, sich vom Leiden in der Welt berühren zu lassen und in Verbundenheit mit sich selbst Wege zu finden, sich kraftvoll und mitfühlend zu engagieren.
Leitung, Auskunft und Anmeldung:
Eva Kaul und Silvia Pfeifer (www.essentiell-leben.ch)
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Der Weg entsteht, indem man ihn geht
Leitung, Auskunft und Anmeldung:
Eva Kaul (www.essentiell-leben.ch)
Assistenz:
Christian Kaul
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Tage der Achtsamkeit im Schweigen
Seminarleitung: Monika Schäppi, Fachpsychologin für Psychotherapie FSP
In einer kleinen Gruppe von maximal 15 Teilnehmenden begeben wir uns auf den Weg der Achtsamkeit und Stille. Wir sitzen, gehen, singen, essen, gestalten im Schweigen. Wir lassen uns ein auf Übungen und Techniken aus alten christlichen, buddhistischen und islamischen Traditionen.
WARTELISTE
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In diesem Retreat verbinden wir die stille Erkenntnis-Meditation mit der Praxis des Einsichtsdialogs, um unsere menschliche Erfahrung tief zu erkunden und innere Freiheit gemeinsam zu berühren.
Leitung: Irene Bumbacher und Ayya Anopama
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In diesem Schweigeretreat werden buddhistische Meditationstechniken im Sitzen, Gehen und Stehen angeleitet, begleitet von Gesprächsgruppen und Vorträgen. Unser Erleben wird erforscht, mit dem Ziel, zu mehr innerer Freiheit zu gelangen.
Leitung: Stefan Lang
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Dieses Retreat wendet sich an Praktizierende, die bereits an Gruppenretreats, auch mit Schweigezeiten, teilgenommen haben und vertraut sind Selbstmitgefühl sowie grundlegende Achtsamkeit anzuwenden und weiter zu entwickeln.
Es gibt die Möglichkeit für 1 Woche oder für 2 Wochen am Retreat teilzunehmen.
Lehrerin: Lama Irene und Lama Chönyi
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Dieses Retreat ist für ernsthaft Praktizierende gedacht, welche ihre Meditation über eine längere Zeitspanne in einem idealen Rahmen festigen und vertiefen möchten. Voraussetzung ist eine eigenständige tägliche Praxis von 1 - 2h und Erfahrungen in längeren Meditations- und Schweigeretreats. Die Teilnehmenden sollten wissen, wie sie in dieser Zeit meditieren möchten. Das kann eine Vipassanapraxis, Mahamudrapraxis oder dergleichen sein. Jeder folgt seinem Biorhythmus, mit Rücksicht auf andere und unter Beachtung des gemeinsamen Tagesablaufs. Der Verzicht von Kommunikationsmedien während des Retreats wird vorausgesetzt.
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Die buddhistischen Belehrungen über Nicht-Selbst helfen uns zu erkennen, wie das Selbst konstruiert wird und wie der Geist sich in der Selbst-Anhaftung verfangen kann. Durch Meditation und weises Ergründen durchschauen wir diese Prozesse und gewinnen mehr Freiheit in Bezug auf unser Selbst.
Die Praxis umfasst Sitz- und Gehmeditation, sowie Anleitungen, Vorträge und Gruppen- oder Einzelgespräche mit den Lehrenden.
Lehrerein: Yuka Nakamura
Assistent: Denis Bićanić
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Mit Hilfe von Anleitungen, Lehrvorträgen und den täglichen Einzelgesprächen werden die Teilnehmer systematisch in die Grundlagen der Einsichtsmeditation eingeführt und begleitet. Der Kurs wird in englisch gehalten.
Leitung: Die Ehrwürdige Sayalay Bhaddamanika
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Sesshin sind mehrtägige intensive Übungszeiten der Zen-Meditation (Zazen). Wörtlich bedeutet Sesshin „den Herzgeist einsammeln“. Das Sesshin führt von aussen nach innen, vom Handeln zum Sein, und vom Wissen zum Erkennen. Eine tiefere Beziehung zu sich selbst meint dabei nicht die Beziehung zum Alltagsich, mit dem wir uns normalerweise identifizieren, sondern zum lebendigen Wesen, das wir unserer Natur nach sind, das aber meist von unseren Prägungen verdeckt wird.
Lehrer: Marcel Steiner
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Durch das Üben eines entspannten und stetigen Gewahrseins in all unseren Aktivitäten und Erfahrungen und zusammen mit einer rechten Sichtweise entwickelt sich Weisheit. Wir erleben mehr Zufriedenheit, Gelassenheit, Klarheit und befreiende Einsichten.
In diesem Retreat begegnen sich Lehren und Anleitungen verschiedener buddhistischer Traditionen. Im Zentrum steht der Ansatz von Sayadaw U Tejaniya: Weise Sicht, Gewahrsein, Entspannung und kontinuierliche Präsenz.
Lehrer/innen: Ingeborg Mösching und Rainer Künzi
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In diesen 5 Tagen kultivieren wir auf einfache und wirksame Weise die Metta-Meditation und entwickeln so inneres Gleichgewicht und nähren unsere besten Eigenschaften. Die Yogaübungen unterstützen uns darin ganz im Körper präsent zu sein. Der Kurs ist sowohl für beginnende als auch für erfahrene Meditierende geeignet.
Der Tagesablauf beinhaltet Sitz- und Gehmeditation, Vorträge, Gruppengespräche sowie einmal am Tag eine längere angeleitete Yogaeinheit, aufgeteilt in geübte und weniger geübte.
Schweigekurs. Keine Kommunikationsmedien.
Lehrerinnen: Ingeborg Mösching und Mäggi
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Die „Weisse Tara“ ist eine weibliche Buddhaform und Ausdruck erleuchteter Weisheit und reinen Mitgefühls. Indem wir die, damit verbundenen meditativen Übungen ausführen, können wir diese Qualitäten in uns selbst freilegen. Obwohl diese Praxis uns den ganzen Weg zur Erleuchtung führen kann, hat sie auch den besonderen Aspekt der Lebensverlängerung. Wenn wir verstehen, dass die besonderen Bedingungen eines kostbaren Menschenlebens notwendig sind, um den Dharma-Weg kontinuierlich entwickeln zu können, dann entsteht der Wunsch, diese Bedingungen so lange wie möglich zu nutzen, um eine positive Dynamik zu entfalten und zum Wohle der Wesen aktiv zu sein.
Die Voraussetzung für diesen Kurs ist es, die buddhistische Zuflucht genommen zu haben und wenn möglich an einer Vajrayana Ermächtigung teilgenommen zu haben. Wer sich für den Kurs interessiert und noch nicht Zuflucht genommen hat, möge sich vor dem Seminar genügend früh mit den Lehrenden via Karunahaus in Verbindung setzten.
Kursleiterin: Lama Chönyi und Lama Drubtscho
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